Allergiker müssen aufpassen, welche Pflanzen sie sich in den Garten holen. Darüber hinaus gibt es aber durchaus wirksame Schutzmaßnahmen, für alle, die trotz Allergie, die nicht auf Gärtnern verzichten möchten.
Lernen Sie im Schwesterblog „Wo Blumenbilder wachsen“ 42 allergene Gartenpflanzen kennen, die Allergiker unbedingt meiden sollten. Außerdem:
- Was gegen viele Allergien wirklich hilft.
- Welche Pflanzen Allergien / Kontaktallergien auslösen können.
- Wie Sie trotz allergene Pflanzen sicher gärtnern können.
Viele Allergiker wissen nicht, welche Pflanzen Probleme verursachen
Steht der Verdacht einer Allergie im Raum, wird ein Allergietest durchgeführt. Zwei Arme voll mit Testsubstanzen und am Ende weiß man, wogegen man allergisch ist. Ist das wirklich so? Leider nein. Dazu gibt es viel zu viele mögliche Allergie-Auslöser. Oft wird nur ein bunter Mix der häufigsten Allergene getestet. Der Allergologe klopft nach berufsbedingten oder privaten Kontakten mit bekannten, Allergie auslösenden Stoffen ab. Wie das Mehl des Bäckers (Mehlstauballergie) oder die Haarfärbemittel einer Friseurin.
Allergene Pflanzen wirken harmlos, sind es aber nicht
Doch wer denkt bei dieser Gelegenheit schon an einen harmlosen Tulpenstrauß oder an die hübschen Primeln, die man neulich erst in den Blumenkasten gepflanzt hat. Dabei sind weder Tulpen, noch Primeln so harmlos, wie es zunächst den Anschein hat. Fragen Sie einen Gärtner nach Primelfingern, er wird Ihnen ein Lied davon singen können. Gleiches gilt auch für Hyazinthen, die tatsächlich giftig sind und zudem bei vielen Menschen Kopfschmerzen auslösen. Selbst das hoch geschätzte Heilkraut Kamille löst bei empfindlichen Menschen unschöne Kontaktallergien aus. Darum noch einmal mein
Lesetipp: 42 Pflanzen, die Allergiker unbedingt meiden sollten.